Christliche T-Shirts & JESUS-Shirts
What would Jesus wear?
J-shirts... denken wir zumindest! ;-)
Wenn Ihr christliche T-Shirts bzw. Jesus-Shirts (oder besser: J-shirts) mit witzigen oder nachdenklichen, frechen und manchmal auch provozierenden christlichen Sprüchen und Motiven sucht, die Gott die Ehre geben - dann seid Ihr hier genau richtig!
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Durchstöbern unseres Shops auf der Suche nach Euren Lieblings-Shirts! Mehr über uns und unsere Motivation findet Ihr hier. Gerne könnt Ihr uns auch eine Nachricht zukommen lassen!
Euch eine gesegnete Zeit,
Euer Team von JESUS-shirts.net
Mit dem Einsturz des Rana Plaza am 24. April 2013, bei dem weit über 1.000 Näherinnen und Näher in Dhaka (Bangladesch) getötet wurden, ist die Welt für uns eine andere geworden. Diese Katastrophe öffnete uns die Augen, dass wir als Konsumenten im reichen Europa eine Verantwortung haben: Mit den Produkten, die wir kaufen und nutzen, geben wir ein Statement ab, welche Arbeitsbedingungen, aber auch welchen Umgang mit Mensch und Schöpfung wir fördern.
Ob wir es wollen oder nicht: mit jedem Kauf entscheiden wir ein Stück mit, wie die Welt von morgen aussehen wird. Aus dieser Überzeugung haben wir nicht nur unsere Produktauswahl geändert, sondern unterstützen gemeinsam mit unserem Service-Partner Spreadshirt den gemeinnützigen Verein HIS-Kingdom e.V.
Weiterlesen: 1 € / Shirt für soziale Verantwortung in der Textilbranche
An einer gefährlichen Küste, die schon vielen Schiffen zum Verhängnis geworden war, befand sich vor Zeiten sine kleine, armselige Rettungsstation. Das Gebäude war nicht mehr als eine Hütte, und dazu gehörte nur ein einziges Boot; aber die Handvoll Freiwilliger versah unentwegt ihren Wachdienst und wagte sich tags wie nachts unermüdlich und ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben hinaus, um Schiffbrüchige zu bergen...
Dank diesem bewundernswerten kleinen Stützpunkt wurden so viele Menschen gerettet, dass er bald überall bekannt wurde. Viele der Erretteten und andere Leute aus der Umgebung waren nun auch gern bereit, Zeit, Geld und Energie zu opfern, um die Station zu unterstützen. Man kaufte neue Boote und schulte neue Mannschaften. Die kleine Station wuchs und gedieh.
Vielen Gönnern dieser Rettungsstation gefiel das ärmliche und schlecht ausgerüstete Gebäude nicht mehr Die Geretteten benötigten doch einen etwas komfortableren Ort als erste Zuflucht. Deshalb wurden die provisorischen Lagerstätten durch richtige Betten ersetzt und das erweiterte Gebäude mit besserem Mobiliar ausgestattet.
Doch damit erfreute sich die Seerettungsstation bei den Männern zunehmender Beliebtheit als Aufenthaltsort; sie richteten sie sich noch gemütlicher ein, da sie ihnen als eine Art Clubhaus diente. Immer weniger Freiwillige waren bereit, mit auf Bergungsfahrt zu gehen. Also heuerte man für die Rettungsboote eine eigene Besatzung an. Immerhin schmückte das Wappen des Seenotdienstes noch überall die Räume, und von der Decke des Zimmers, in dem gewöhnlich der Einstand eines neuen Clubmitgliedes gefeiert wurde, hing das Modell eines großen Rettungsbootes.
Etwa zu dieser Zeit scheiterte vor der Küste ein großes Schiff, und die angeheuerten Seeleute kehrten mit ganzen Bootsladungen frierender, durchnässter und halbertrunkener Menschen zurück. Unter den schmutzigen und erschöpften Schiffbrüchigen befanden sich Schwarze und Orientalen. In dem schönen Clubhaus herrschte das Chaos. Das Verwaltungskomitee ließ deshalb gleich danach Duschkabinen im Freien errichten, damit man die Schiffbrüchigen vor Betreten des Clubhauses gründlich säubern könne
Bei der nächsten Versammlung gab es eine Auseinandersetzung unter den Mitgliedern. Die meisten wellten den Rettungsdienst einstellen, da er unangenehm und dem normalen Clubbetrieb hinderlich sei. Einige jedoch vertraten den Standpunkt, dass Lebensrettung die vorrangige Aufgabe sei und dass man sich ja schließlich auch noch eis „Lebensrettungsstation" bezeichnete. Sie wurden schnell überstimmt. Man ließ sie wissen, dass sie, wenn ihnen das Leben all dieser angetriebenen schiffbrüchigen Typen so wichtig sei, ja woanders ihre eigene Rettungsstation aufmachen könnten. Das taten sie dann auch.
Die Jahre gingen dahin, und die neue Station wandelte sich genauso wie die erste. Sie wurde zu einem Clubhaus, und so kam es zur Gründung gar einer dritten Rettungsstation. Doch auch hier wiederholte sich die alte Geschichte. Wenn man heute diese Küste besucht, findet man längs der Uferstraße eine beträchtliche Reihe exklusiver Clubs. Immer noch ist die Küste gefährlich; immer noch wird sie vielen Schiffen zum Verhängnis; nur — die meisten der Schiffbrüchigen ertrinken.
Die Zeit ist gekommen, das wir als Christen wieder unsere teuren Designer-Klamotten (auch im übertragenen Sinn) ausziehen, um uns auf dem Feld der Mission wieder die Hände schmutzig zu machen. Und die beste Arbeitskleidung besteht "natürlich" aus J-shirts...